Den Tapetenwechsel meistern

Von der Planung bis zur Ausführung: Diese Tipps helfen beim Umzug

Das Studium beginnt, ein Jobwechsel steht an, der Platz reicht nicht mehr aus – es gibt viele gute Gründe für einen Umzug in ein neues Zuhause. Mit diesen Tipps meistert ihr die typischen Hürden von Wohnungssuche bis Umzugschaos.

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Wohnen in Niedersachsen

Wenn ihr in Niedersachsen nach einer neuen Bleibe sucht, ist natürlich die aktuelle Wohnsituation ein wichtiger Faktor. Insgesamt ist Niedersachsen nicht allzu dicht besiedelt. Rund 80 Prozent der Fläche des Bundeslandes, die rund 47,6 Millionen Quadratkilometer beträgt, bestehen aus Wald- und Landwirtschaftsflächen. Rund 13 Prozent werden als Gebäude-, Frei- und Betriebsflächen genutzt. Aktuell leben in Niedersachsen knapp acht Millionen Einwohner.

Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, nach Niedersachsen oder innerhalb des Bundeslandes umzuziehen, sind die aktuellen Immobilienpreise relevant. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Häuser und Wohnungen um sechs Prozent angestiegen. Das liegt vor allem daran, dass es immer weniger frei verfügbare Immobilien gibt und die Zinsen immer noch sehr niedrig sind. Der Preisanstieg macht sich besonders in den Städten, aber zunehmend auch in den ländlichen Regionen bemerkbar.

Im Jahr 2016 lagen die Kaufpreise pro Quadratmeter für Wohnungen bei gut 1.700 Euro, für Häuser bei etwa 1.200 Euro. Die monatliche Wohnungsmiete war im Durchschnitt mit sechs Euro pro Quadratmeter angesetzt. Durch die erneute Erhöhung der Immobilienpreise werden Mieter und Käufer künftig tiefer in die Tasche greifen müssen.

Um dem entgegenzuwirken, wollen die niedersächsische Regierung sowie die Mieter- und Vermieterverbände nun aktiv werden und mehr günstige Wohnungen bauen. Sie wollen sich außerdem dafür einsetzen, dass der Immobilienbau preiswerter wird.

Auf der Suche nach einem neuen Zuhause: Tipps für die Wohnungssuche

Die Suche nach einer neuen Wohnung kann ganz schön knifflig sein. Es gibt viele Dinge zu beachten und zu klären. Nur so könnt ihr im Vorfeld herausfinden, welche Wohnung den persönlichen Anforderungen gerecht wird. Diese sollten möglichst genau definiert und nach Prioritäten sortiert werden. Das betrifft zum Beispiel die Größe der Wohnung, die Anzahl der Zimmer und ob eine Einbauküche vorhanden sein soll.

Es ist außerdem zu empfehlen, die Wohnung bereits bei der Besichtigung grob auszumessen, um abschätzen zu können, ob eure Habseligkeiten Platz darin finden. Schaut euch die Wohnung genau an und macht Notizen zu eventuell vorhandenen Mängeln und Schäden.

Um die allgemeinen Kosten für den Umzug und das Wohnen trotz steigender Mietpreise so gering wie möglich zu halten, lohnt es sich, verschiedene Varianten einzelner Kostenpunkte durchzugehen und sie miteinander zu vergleichen. Auf diese Wiese könnt ihr schon bei der Wohnungssuche einiges an Geld sparen. Zum Beispiel solltet ihr euch fragen, ob ihr zusätzliches Geld in einen Makler investieren oder euch lieber auf eigene Faust auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen möchtet.

Auch die Lage der Wohnung ist ein entscheidender Kostenfaktor. Denn je zentraler die Wohnung ist, desto höher fällt der Mietpreis aus. Daher stellt sich hier die Frage, ob es nicht ausreicht, im Randgebiet zu wohnen. Ein weiterer Finanztipp, der euch ersparen kann: Rechtzeitig die alte Wohnung kündigen, damit ihr nicht zur gleichen Zeit zwei Wohnungsmieten bezahlen müsst. Das gilt auch für die Verträge für Telefon und Internet. Hier lohnt sich ebenfalls bei einem Wechsel der Vergleich verschiedener Angebote.

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Organisation ist alles: Was ist wann zu tun?

Wenn ein Umzug ansteht, kommt schnell eine lange Liste zusammen mit Dingen, die vor dem Einzug in die neue Wohnung noch unbedingt zu erledigen sind. Damit nichts Wichtiges vergessen wird, ist es besser, einen Zeit- und Organisationsplan aufzustellen. Damit wisst ihr genau, was wann zu erledigen ist, und ihr könnt die Punkte nach und nach abhaken. Ein solcher Plan kann wie folgt aussehen:

  • Arbeiten in der alten Wohnung

    Je nach Vereinbarungen im Mietvertrag, stehen noch ein paar Arbeitsschritte in der alten Wohnung an, bevor diese an neue Mieter übergeben werden kann. So kann es sein, dass ihr die Wände der Wohnung weiß oder zumindest hell überstreichen müsst. Außerdem ist zu überprüfen, ob und welche Schäden die Wohnung hat. Gewöhnliche Gebrauchsspuren, die über die Jahre auftreten, zahlt normalerweise der Vermieter. Allerdings kann es sein, dass ihr als Mieter die Wohnung renovieren müsst, wenn seit der letzten Renovierung eine gewisse Anzahl an Jahren vergangen sind.

    Das muss aber explizit im Mietvertrag oder einer anderen Vereinbarung festgelegt sein. Solche Renovierungsarbeiten umfassen folgende Maßnahmen: Wände neu tapezieren, Wände, Decken und Heizungskörper streichen, Bodenbeläge austauschen und Einrichtungsgegenstände ersetzen, die beim Einzug übernommen wurden und zwischenzeitlich kaputt gegangen sind. Was ihr als Mieter aber auf jeden Fall aus eigener Tasche zahlen müsst, sind Schäden, die absichtlich oder grob fahrlässig verursacht wurden.
  • Drei Monate vor dem Umzug

    Sobald ihr eine neue Wohnung gefunden habt, solltet ihr euch um die Kündigung des alten Mietvertrages kümmern. Die gesetzliche Kündigungsfrist für Mieter beträgt drei Monate, die Kündigung erfolgt immer zum Monatsende. Deswegen ist es wichtig, dass ihr euch früh genug damit auseinandersetzt. Steht im Mietvertrag eine längere Kündigungsfrist, ist diese unwirksam. Nur kürzere Kündigunsfristen sind gültig, weil sie von Vorteil für den Mieter sind.

    Neben dem Mietvertrag solltet ihr auch daran denken, die Verträge für Telefon und Internet rechtzeitig zu kündigen. So vermeidet ihr leidige Doppeltzahlungen, wenn die neuen Verträge anlaufen. Nicht zu vergessen: ihr müsst natürlich auch den neuen Mietvertrag unterschreiben, damit ihr schon bald umziehen könnt. Außerdem müssen eure Versicherungen abgeändert werden, weil sich Adresse und das zu versichernde Mietobjekt ändern. Der Arbeitgeber, wichtige soziale Kontakte, wichtige Institutionen (Einwohnermeldeamt, Finanzamt, Arbeitsamt, Banken etc.) müssen über den Adresswechsel informiert werden. Ebenso müsst ihr die Adresse auf wichtigen Dokumenten wie den Fahrzeugpapieren und dem Ausweis sowie bei sämtlichen Accounts für Abos oder Online-Shops umändern.

    Falls ihr für euren Umzug Sonderurlaub benötigt, solltet ihr ihn frühzeitig beantragen. Je eher der konkrete Umzugstag feststeht, desto einfacher kann der Sonderurlaub und alle weiteren Planungen in Angriff genommen werden. Zum Beispiel ist es ratsam, früh genug zu entscheiden, ob ihr eure Möbel selbst transportieren oder dafür einen Transporter mieten wollt. Wenn neue Möbel angeschafft werden sollen, muss die Lieferzeiten miteingeplant werden. Diese können zwischen sechs und zwölf Wochen liegen. Auf Wunsch werden die Möbel auch direkt an die neue Adresse geliefert.
  • Zwei Monate vor dem Umzug

    Der Umzug rückt langsam näher. Höchste Zeit also, Angebote von Umzugsunternehmen einzuholen und das passende auszuwählen. Wer sich diese Kosten lieber spart, sollte spätestens jetzt seine Helfer aus dem Familien- und Freundeskreis zusammensuchen. Möglicherweise gibt es in der neuen Wohnung noch Renovierungsarbeiten zu leisten. Zumindest werdet ihr wahrscheinlich die Wände in den gewünschten Farben anstreichen wollen, bevor ihr einzieht. Fragt daher frühzeitig nach, ab wann ihr die neue Wohnung betreten dürft.

    Bei dieser Gelegenheit könnt ihr die Wohnung noch einmal ganz genau auf Schäden und Mängel hin überprüfen. Wenn sich etwas findet, solltet ihr das schriftlich und mit Fotos festhalten. Andernfalls kann der Vermieter euch diese Mängel bei deinem Auszug zur Last legen und euch zur Beseitigung auffordern. Je nachdem, welche Arbeiten noch anstehen, sollten rechtzeitig die Handwerker dafür beauftragt werden, falls euch niemand aus eurem Umfeld dabei helfen kann.

    So ein Umzug in eine andere Wohnung ist ideal, um mal so richtig auszumisten und sich von altem Ballast zu trennen. Schließlich sollen Dinge, die ihr nicht mehr braucht, nicht auch noch in die neue Wohnung getragen werden. Zwei Monate vor dem Umzug ist also eine gute Zeit zum Aussortieren. Denkt daran, gegebenenfalls einen Termin für den Sperrmüll zu vereinbaren. Sollen bestimmte Dinge bis zum Umzug zwischengelagert werden, kann es sinnvoll sein, einen Lagerraum anzumieten.
  • Einen Monat vor dem Umzug

    Noch vier Wochen bis zum Umzug – der Stichtag rückt allmählich näher. Was bisher von der Liste nicht erledigt wurde, solltet ihr spätestens jetzt angehen, ansonsten werdet ihr nicht mehr alles schaffen. Denkt daran, zwei bis drei Wochen vor dem Umzug der Post einen Nachsendeauftrag zu erteilen. Damit werden eure Briefe und Pakete an die neue Adresse geliefert, auch wenn der Absender nur die alte Adresse hat.

    Für den Fall, dass auf der Straße vor eurer neuen Wohnung nicht viel Platz ist, solltet ihr eine Genehmigung einholen, dass ihr die Straße oder einen Parkstreifen am Umzugstag sperren dürft. Denn je nachdem, wie viele Autos an diesem Tag entladen werden müssen und ob zusätzlich ein Transporter gemietet wurde, wird eine gewisse freie Fläche benötigt.

    Zu guter Letzt geht es ans Packen: Vier Wochen vor dem Umzug solltet ihr damit beginnen, die ersten Dinge in Kartons und Kisten zu verstauen – zumindest alles, was ihr bis zum Umzugstag nicht mehr brauchen werdet. Das können CDs, DVDs, Bücher, Dekorationsartikel und die Winterkleidung sein. Frühzeitig mit dem Packen zu beginnen, erspart euch kurz vor dem Umzug eine Menge Stress. Dazu kommt, dass ihr gegebenenfalls schon vor dem Umzug die ersten Kartons in die neue Wohnung bringen könnt – so ist am Tag selbst weniger zu schleppen.

Kisten packen mit System: Sachen sicher und effizient verstauen

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Wenn ein Umzug ansteht, müssen sämtliche Habseligkeiten in Kisten und Kartons verstaut werden, damit sie leichter zu transportieren sind. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie ihr am besten vorgeht. Mit den folgenden Tricks ist es für euch ein Leichtes, eure ganzen Sachen platzsparend und sicher zu verstauen.

  • Kartons und Packmaterial sammeln

    Einige Zeit vor dem Umzug solltet ihr damit beginnen, Kisten, Kartons und Packmaterial zu sammeln, um deine Sachen verstauen zu können. Neue Kartons und Packmaterialien gehen aber recht schnell ins Geld. Besser ist es daher, im Familien- und Freundeskreis nach Kisten zu fragen und alte Zeitungen aufzuheben. Luftpolsterfolie ist besonders gut geeignet, um empfindliche Sachen bruchsicher zu verpacken.

    Doch nicht alles muss in einem Karton verpackt werden. Kleidung, die im Schrank am Bügel hängt, lässt sich ganz einfach umzugsfertig machen. Dazu die Kleidungsstücke einzeln mit Müllbeutel oder ähnlichem umhüllen und den oben am Kleiderbügel zuknoten. Dann könnt ihr die Kleidungspakete aus dem Schrank direkt ins Auto legen, ohne sie vorher in einen Karton tun zu müssen.
  • Zerbrechliches sicher verpacken

    Bei zerbrechlichen Gegenständen ist beim Umzug besondere Vorsicht geboten. Sie müssen unbedingt bruchsicher verpackt werden, damit sie beim Transport nicht beschädigt werden. Dazu solltet ihr sie in Luftpolsterfolie und Zeitung einwickeln, bevor sie im Karton landen.

    Hohlräume von Gläsern, Vasen und ähnlichem solltet ihr ebenfalls mit Packmaterial ausstopfen, damit der Druck von außen die Sachen nicht zerbrechen lässt. Die Sachen sollten so in den Kisten verstaut werden, dass sie möglichst wenig Bewegungsspielraum haben.
  • Platz sparen beim Verpacken

    Um alle Sachen für den Umzug zu verpacken, werden viele Kisten benötigt. Und die wiederum benötigen Platz im Transporter und in den Autos, außerdem müssen sie geschleppt werden. Mit dem folgenden Trick kann man sich einige Kisten und damit Arbeit einsparen. Denn Handtücher, Küchentücher und Kleidung muss nicht separat in irgendwelchen Kisten gebunkert werden. Solche Dinge lassen sich beim Umzug wesentlich effektiver und sinnvoller einsetzen, indem ihr sie als Packmaterial für andere Sachen, vor allem Zerbrechliches, benutzt

    Ihr könnt Bilderrahmen und Dekorationsartikel in Hand- oder Küchentücher einwickeln, Teller mit Pullis und Shirts bruchsicher machen und Gläser in Socken stecken. Auf diese Weise spart ihr Packmaterial, Kartons und Schlepparbeit.
  • Möbel richtig verstauen

    Die Möbelstücke, die mit in die neue Wohnung sollen, solltet ihr nach Möglichkeit auseinanderbauen, um im Auto oder Transporter Platz zu sparen. Einzelteile eines Möbelstücks wie Wände, Schrauben und Schubladen packt ihr am besten zusammen, damit ihr später keine Teile suchen müsst.

    Möbel und Glaselemente müssen so verpackt werden, dass sie beim Transport nicht beschädigt werden. Das geht am besten mit Wellpappe, Luftpolsterfolie, aber auch mit Bettlaken, Decken und Handtüchern. Bei den Möbeln, die aufgebaut bleiben, solltet ihr Schubladen und Türen mit Klebeband fixieren oder in Folie einwickeln, damit sie während der Fahrt nicht aufgehen. Dadurch könnt ihr den Inhalt, der nicht zerbrechlich ist, einfach drin lassen.

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Der Umzug steht an: Dem Umzugschaos den Kampf ansagen

So ein Umzug ist meist eine recht stressige Angelegenheit für alle Beteiligten. Mit ein paar Kniffen könnt ihr das Umzugschaos aber um einiges verringern. Dadurch geht der Umzug schneller voran und ihr habt deutlich mehr Ordnung in eurer neuen Wohnung.

  • Kartons und Möbelteile beschriften

    Dafür ist es sinnvoll, die Kisten und Kartons, die schon fertig gepackt sind, zu beschriften. In gut leserlicher Schrift sollte notiert werden, was sich in den Kartons befindet und in welchen Raum sie gehören. Damit wissen die Umzugshelfer gleich, wo sie die entsprechende Kiste hinstellen sollen und die Habseligkeiten landen sofort im richtigen Zimmer. So müsst ihr beim Einrichten eurer Wohnung später nicht erst alle Kisten mühsam suchen und in den Raum tragen, wo sie gebraucht werden. Der Hinweis "Zerbrechlich" auf den entsprechenden Kartons senkt das Risiko, dass empfindliche Gegenstände beim Umzug beschädigt werden.

    Auch die Einzelteile der Möbel, die in der neuen Wohnung wiederaufgebaut werden sollen, können beschriftet werden. Wenn ihr mit Bleistift an unauffälligen Stellen vermerkt, wo welches Teil hingehört, ist es später leichter, die Möbelstücke zusammenzusetzen. Alternativ kann Kreppband aufgeklebt und beschriftet werden. Das erspart euch und euren Umzugshelfern eine Menge Zeit und Arbeit.
  • Ausreichend Umzugshelfer engagieren

    Bei den meisten Umzügen gibt es eine Vielzahl an Kisten, Kartons und Möbeln, die aus der alten in die neue Wohnung transportiert werden müssen. Nicht immer habt ihr die Möglichkeit, schon vor dem Umzugstag die ersten Sachen in der neuen Wohnung abzustellen. Dementsprechend viel bleibt für den Umzugstag übrig.

    Umso wichtiger ist es, dass ihr ausreichend Umzugshelfer engagiert, die euch einen Teil der Arbeit abnehmen. Idealerweise habt ihr für den Umzugstag zwischen zwei und fünf Helfer. Wie viele es sein sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel, wie eng der Zeitrahmen ist, in dem der Umzug zu erledigen ist, oder wie viele schwere Gegenstände transportiert werden müssen, etwa Waschmaschine oder Kühlschrank. Es kommt auch darauf an, wie viele Kisten und Möbel generell mit umziehen. Solltet ihr keine Helfer finden, die am Umzugstag Zeit haben, könnt ihr ein Umzugsunternehmen beauftragen.
  • Einen Umzugsplan erstellen

    Ein Umzug geht umso reibungsloser und schneller voran, je besser er im Vorfeld geplant wurde. Zum Beispiel ist es hilfreich, im Vorfeld zu wissen, wie ihr die neue Wohnung einrichten möchtet. Dann könnt ihr schon vor dem Umzug entscheiden, welche Möbel keinen Platz mehr in der neuen Wohnung haben werden. Für die Sachen, die mit umziehen, solltet ihr euch Gedanken machen, wie was transportiert werden soll. Dazu gehört, wie viele Autos für den Umzug nötig sind und wie sperrige Möbel und Geräte am besten in die neue Wohnung gebracht werden.

    Außerdem ist es sinnvoll vorher zu überlegen, welcher Helfer beim Umzug welche Aufgaben übernehmen soll, und das entsprechend zu kommunizieren. Etwa, wer als Fahrer zur Verfügung steht und wer beim Tragen von besonders schweren Sachen eingesetzt wird. Zu guter Letzt ist zu klären, wo Kinder und/oder Haustiere am Umzugstag untergebracht werden können, damit ihnen der Umzugsstress erspart bleibt.
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