In dieser Folge widmet sich Mela wieder ihrem Herzensthema: Der gewaltfreien Geburtshilfe. Und dafür spricht sie mit Hebamme Alina. Alina hat eine zweijährige Tochter und ihre Geburtserfahrung war alles andere als gut. Das daraus resultierte Trauma hat Alina lange begleitet. Zuerst eine unentdeckte Wochenbett-Depression, die dann in einer Angststörung endete.
Heute kann Alina über ihre Erfahrungen sprechen und möchte damit anderen Mamas helfen. Mit Mela redet sie darüber, was bei der Geburt ihrer Tochter alles schiefgelaufen ist, was das für Auswirkungen auf sie, ihr Kind und ihre Arbeit als Hebamme hatte und welche Schuldgefühle gegenüber ihrer Tochter mit dem Trauma einhergegangen sind. Außerdem erzählt Alina davon, wie lange sie von Arzt zu Arzt gelaufen ist und ihr einfach niemand geholfen hat. Erst nach anderthalb Jahren alleingelassen werden hat ein Arzt ihr die Hilfe beschafft, die sie brauchte.
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