Der Osnabrücker Festim Beqiri wurde über Nacht zum Kriegsreporter, denn der Journalist war in der Ukraine als der Krieg ausbrach. In einem sehr persönlichen Gespräch mit Sarah Buletta erzählt er von sich und seinen Erlebnissen.
Es war nicht gewollt. Es war nicht geplant. Und trotzdem wurde der Osnabrücker Festim Beqiri über Nacht zum Kriegsreporter, denn der Journalist war in der Ukraine als der Krieg ausbrach. Mit seinen 31 Jahren hat der Videojournalist und Kameramann bereits mehr gesehen als die Meisten in einem ganzen Leben - zum Beispiel wenn er über tödliche Unfälle aus unserer Region berichtet hat. Aber durch die Linse seiner Kamera konnte er doch immer gut Abstand zu den teils schrecklichen Bildern halten. Die Kamera als Schutzschild.
Aber was nutzt dir dieser Schutzschild, wenn dir plötzlich die Kugeln um die Ohren fliegen? Darüber redet Festim im Podcast in einem sehr persönlichen Gespräch. Er erzählt von sich und seinen Erlebnissen im Kriegsgebiet, was ihn motiviert, was ihn zum Weinen gebracht hat und warum Humor überlebenswichtig ist.
Ich hoffe, ihr findet das Gespräch ebenso beeindruckend wie ich! Und Feedback und Ideen gerne per Mail direkt an mich an osnabrueck@antenne.com.
Mehr "Zum Glück aus Osnabrück"-Folgen gibt es hier.
Keine Folge verpassen - jetzt abonnieren!
Und in unserer App könnt ihr jede Folge natürlich auch mobil hören!